Ein Jahr Con Cubo - unsere Story

von

Denise Hank und Daniel Dede

Die Idee für Con Cubo hatte Daniel bereits vor vier Jahren: In seinem Berufsalltag als Unternehmensberater begegnete ihm immer wieder eine Herausforderung, die viele Unternehmen und Manager nur zu gut kennen: Organisationen werden zunehmend unübersichtlich, unflexibel und verlieren in zahlreichen (oft redundanten) Administrationsprozessen wertvolle Zeit für ihre eigentliche Aufgabe.

Gemeinsam mit einem UI/UX Designer entstand 2018 der erste Con Cubo Prototyp, der bis heute die Grundlage der Weiterentwicklung unserer App bildet.    

Mit Beginn der Corona-Pandemie 2020 und den damit verbundenen zusätzlichen Unwägbarkeiten und ständig verändernden Anforderungen an Unternehmen gewann das Thema Transparenz und Wandlungsfähigkeit für Organisationen und damit die Idee hinter Con Cubo mehr denn je an Bedeutung.  

Wir haben uns schon immer viel über berufliche Chancen und Entwicklungen ausgetauscht, so auch Ende 2020 als Denise erzählte, dass es jetzt Zeit für etwas Eigenes ist. Als Daniel dazu sagte, dass er gerade eine Geschäftsführerin suchte für seine Vision, die damals noch den Arbeitstitel SQUARES trug, war klar: Jetzt oder nie!    

Denise, aus ihrer beruflichen Vergangenheit leidgeprüft in den verworrenen Strukturen mittlerer und großer (Traditions-) Unternehmen, musste gar nicht lange überlegen und entschied, als Geschäftsführende Gesellschafterin die Gründung der Con Cubo GmbH im April 2021 gemeinsam mit Daniel als Mitgesellschafter und Sparringspartner zu starten.  

Nachdem klar war, dass wir zusammen weiter machen, war die Frage nach der Reihenfolge der nächsten Schritte.  

Wie baut man eigentlich ein Software-Unternehmen auf? Wo finden wir die richtigen Entwickler:innen, um unser erstes MVP zu bauen? Sprich: Wie machen wir aus dem schicken, nach 2018 überarbeiteten, Design eine funktionsfähige Software? Und wie vermarktet man so etwas eigentlich?

Fragen, die wir für uns und häufig auch nach dem Motto “Trial and Error” beantworten mussten:  

Los ging es dann zunächst ausschließlich mit externen Partnern, in Sachen Zielgruppe zeigte sich schnell, dass das Potential von Con Cubo über die ursprünglich avisierte hinausging. Hier galt es gleichzeitig im Rahmen der Vermarktungsstrategie die richtigen Zielgruppen zu identifizieren und zu priorisieren und gleichzeitig auch den Prototyp noch einmal inhaltlich und im Design zu überarbeiten.  

Auch in der Entwicklung holten wir uns zunächst externe Agenturunterstützung mit ins Boot, die aus dem Prototyp ein MVP baute. Hier stellte sich auch schon bald unser erstes Learning ein: Schnell stellte sich heraus, dass wir mit dem ursprünglichen Tech-Stack nicht weit kommen werden, schließlich wollen wir eine moderne und innovative Lösung schaffen, die somit das modernste Tech-Stack erfordert.  

Doch wie dafür den richtigen Partner finden? Oder doch schon selbst Personal einstellen?  Wir entschieden uns zunächst für die Variante "Weg von der Agentur hin zur direkten Zusammenarbeit mit einem Fullstack-Freelancer". Dieser hat dann auf der grünen Wiese im modernen Tech-Stack unser MVP 2.0 aufgesetzt.  

Mit diesem konnten wir dann endlich unsere Beta-Phase im Juni starten. Interessierte Tester aus der Wirtschaft haben die Version auf Herz und Nieren geprüft, sodass wir möglichst früh ein erstes, echtes Feedback erhalten haben und die Anwendung entsprechend realer Bedarfe weiterentwickeln konnten.

Entwicklung in Kiel auf dem Weg zum ersten Paket - Selfie von Gründerin Denise Hank, den Entwicklern Sven und Hannah und Prototyp Designer Pascal

Im Sommer 2021 konnten wir dann mit einer Finanzierung auf Personalsuche gehen und im September 2021 startete unsere erste Softwareentwicklerin Hannah und im selben Monat sind wir mit dem ersten Con Cubo-Paket live gegangen. Seit dem wächst die App um weitere Funktionalitäten und Verbesserungen und es ist immer wieder aufregend, wenn ein neues Feature die Entwicklungsumgebung verlässt und in die Live-App gepushed wird. Die Funktionen, die wir irgendwann mal im Prototyp und Businessplan erdacht haben, jetzt real in der Anwendung nutzen zu können ist immer wieder ein tolles Gefühl.

Seit Jahresbeginn 2022 sind wir dann mit Con Cubo verstärkt in die Öffentlichkeit gegangen. Das Produkt hat jetzt einen Reifegrad erreicht, in dem wir es aktiv vermarkten können. Entsprechend ist unser Team mit zwei Kolleginnen Jessi und Johanna im Marketing weiter gewachsen und ganz frisch haben wir jetzt seit April mit Lukas noch einen weiteren Entwickler im Team. Pünktlich zu unserem Einjährigen ist außerdem das zweite Paket fertig geschnürt. Unsere Kunden haben jetzt die Wahl zwischen dem Basic- und dem Standard-Paket.  

Das Con Cubo Team im Team-Pullover

Und wir haben viel vor: Nachdem wir unsere Ziele für 2021 erreicht haben und auch nach dem ersten Quartal 2022 auf Kurs liegen, möchten wir in 2022 gemeinsam mit externer Unterstützung durch Freelancer:innen und Dienstleister wir mit unseren Kund:innen weiter wachsen und Con Cubo entwickeln.

Denn langfristig ist unsere Vision, dass jeder (Management-) Arbeitstag mit Con Cubo beginnt: Mitarbeitende und Führungskräfte bis ins Top-Management gestalten transparente und effiziente Organisationen. Intransparenz, Redundanzen und aufwendiger Overhead gehören der Vergangenheit an. Mitarbeitende fühlen sich und ihre Fähigkeiten wertgeschätzt, losgelöst von Abteilungsgrenzen.    

In diesem Sinne: Auf ein Jahr Con Cubo und auf das, was da noch kommt!

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nghaarige Person von hinten, die eine Landkarte in den Händen hält und über eine grüne Berglandschaft guckt
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